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XXV Abstieg vom Cinca. Foto: Region des unteren Cinca.

Mehr als 400 internationale Teilnehmer besteigen bei der 25. Ausgabe die Gewässer des Cinca

An der Veranstaltung nahmen schließlich 120 Paddler im Wettkampfmodus und 300 im populären Modus teil.

Redacción Dienstag, August 27, 2024 / 09:05

Heute Morgen waren die Gewässer des Cinca-Flusses Zeuge einer neuen Ausgabe des symbolträchtigen  Cinca International Descent, der seine 25. Auflage erreicht hat. Mit der endgültigen Teilnahme von fast  420 Paddlern zeichnete sich dieses Sportereignis erneut durch seine hervorragende Organisation und die großartige Atmosphäre aus, die auf der gesamten Strecke herrschte.

An der Veranstaltung nahmen 120 Wettkampfpaddler und 300 Hobbypaddler teil, mit einer starken internationalen Komponente dank der Anwesenheit von  Teams aus Frankreich und Portugal.  Vom frühen Morgen an war das linke Ufer des Flusses Cinca, der durch Fraga fließt, voller Aktivität und Sportler, wo Freiwillige, Begleiter und Zuschauer einen Tag voller Spaß und guter Stimmung genossen. Allerdings ohne die Teilnahme einer argentinischen Delegation, die letztendlich nicht teilnehmen konnte.

Um  9:30 Uhr, bei bewölktem Himmel und perfekten Wettkampftemperaturen, fiel der Startschuss  für die Wettkampfkategorie und markierte damit den Beginn eines intensiven Tages. Zehn Minuten später übernahm der Präsident des Provinzrates von Huesca, Isaac Calver, den Startschuss für die populäre Kategorie, in Begleitung des Präsidenten der Region Bajo Cinca, José Javier Ferrer, des Bürgermeisters von Fraga, Ignacio Gramún, des Bürgermeisters von Torrente de Cinca, Rubén Morell, und des Abgeordneten des Cortes von Aragon, Antonio Romero.

KLASSIFIKATIONEN

Mit einer Zeit von  1:14:11  überquerten Nicolas Lambert und Tanguy Cattelle aus der Terre de Camargue (Frankreich) mit ihrem K2 die Ziellinie und waren damit die ersten Paddler, die die XXV. Internationale Abfahrt des Cinca beendeten. Auf dem zweiten Platz und mit einer Zeit von 1:19:16 landete der K2 von Marcos Zamora und Pablo Climent (neutrales Team), dicht gefolgt vom K1 von Piere Vilella aus der französischen Terre de Camargue, der eine Zeit von 1:22:02 erzielte.

Das gemischte Team des Helios Club von Saragossa, bestehend aus den Paddlern Inés Roche und Francisco Roche, überquerte als erstes seiner Kategorie die Ziellinie. In der Kategorie der Frauen überquerte die Portugiesin Maria João vom Crestuma Nautical Club mit ihrem K1 die Ziellinie in einer Zeit von 1:40:03.

Auch in der Mannschaftswertung ging  der portugiesische Club Náutico Crestuma  als Sieger hervor und durfte einen K2 mit nach Hause nehmen, gefolgt vom Sícoris Club aus Lleida und dem Club deportivo Monkayak Hiberus, die einen K1 bzw. ein Minikajak erhielten.

EINE SICHERE ROUTE

Auch dieses Jahr konnte die Effizienz der Organisation trotz des Regens, der den ganzen Tag über zeitweise auftrat, unter Beweis gestellt werden.   Dank der Arbeit des Sicherheitsteams und der Echtzeitüberwachung durch den Geolokalisierungschip, der jederzeit die Ortung der Teilnehmer ermöglichte, war eine sichere und reibungslose Strecke gewährleistet.

An der  Preisverleihung, die in festlicher und lebhafter Atmosphäre stattfand, nahmen der Präsident der Region Bajo/Baix Cinca, José Javier Ferrer, teil; der Bürgermeister von Fraga, Ignacio Gramún; der Bürgermeister von Torrente de Cinca, Rubén Morell; und der Präsident des Aragonesischen Kanuverbandes, José María Esteban Celorrio. Während der Zeremonie wurde den ländlichen Vertretern von Seprona die  Auszeichnung „Werte von Cinca“  als Anerkennung für ihre Arbeit zur Erhaltung der natürlichen Umwelt der Region verliehen.

Auch der Sporttag am Samstag, den 24., war intensiv, mit dem  Nationalen Bahnwettbewerb in Mequinenza, bei dem vielversprechende Nachwuchstalente in den Kategorien Prebenjamin, Benjamin, Alevines, Infantil, Paracanoe und inklusives K2 antraten, wo die Jüngsten ihr Talent und ihre Entschlossenheit zeigten und eine vielversprechende Zukunft für den Kanusport vorhersagten.

Der XXV. Internationale Cinca-Abstieg bekräftigt seine Position als eines der wichtigsten Ereignisse im Sportkalender und vereint Teilnehmer aus aller Welt in einer unvergleichlichen Umgebung.

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