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Montagelinie von Stellantis. Foto: Archiv

Stellantis erhält fast 14 Millionen aus dem industriellen Dekarbonisierungsprojekt

Die Fabrik in Figueruelas ist eines der ausgewählten Projekte mit einer Investition von 96,3 Millionen in ganz Spanien.

Redacción Dienstag, Oktober 8, 2024 / 09:03

Das  Stellantis  -Werk in  Figueruelas wird im Rahmen des Projekts zur industriellen Dekarbonisierung  in erster Linie knapp vierzehn Millionen Euro erhalten. Konkret sind es  13,88 Millionen, wie Industrieminister  Jordi Hereu am Montag mitteilte. Insgesamt hat Moncloa vierzehn Projekte aus ganz Spanien ausgewählt, die mit 96,3 Millionen gefördert werden.

Sie verteilen sich wie folgt: AG Siderúrgica Balboa erhält 2,43 Millionen für ein Projekt in Badajoz; Stellantis Spanien,  13,88 Millionen für Stellantis Figueruelas; Integral Activities Costa Brava, 7,60 Millionen für eine Produktionsanlage in Arbúcies (Girona); Cementos Portland Valderribas, 8,86 Millionen für die Fabrik Santa Margarida i els Monjos (Barcelona); Alier, 4,38 Millionen für ein Projekt in Roselló (Lleida); Crisnova Vidrio, 10,43 Millionen in Caudete (Albacete); Castellar Vidrio, 6,31 Millionen für seine neue Strategie in Castellar del Vallés (Barcelona) und Fertiberia, 2,97 Millionen für sein Kraftwerksprojekt in Puertollano (Ciudad Real).

Es folgt die aus Corporación Alimentaria Peñasanta und Ence Energía Extremadura bestehende Gruppe mit 2,52 Millionen für ihre Einrichtungen in Siero (Asturien); Cunext Copper Industries, 30 Millionen für die Produktion von grünem Kupfer in seinem Werk in Córdoba; Holcim España, 2,71 Millionen für die Carboneras-Fabrik (Almería); Ercros, 533.000 Euro für sein Werk in Vila-Seca (Tarragona); Cerámica Peño, 635.000 Euro für sein Werk in Talavera de la Reina (Toledo); und die Gruppe bestehend aus Zumos Valencianos del Mediterráneo und Naturgy Iberia, die 3,04 Millionen für ihr Werk in Sagunto (Valencia) erhalten hat.

„Wir ermutigen Unternehmen weiterhin, in  nachhaltige Lösungen zu investieren, um Klimaverpflichtungen zu erfüllen  und  gleichzeitig neue  Geschäftsmöglichkeiten in grünen Sektoren zu schaffen“, sagte Jordi Hereu. Zusätzlich zu den heute angekündigten Mitteln hat die Industrie bereits zwischen endgültigen und vorläufigen Beschlüssen Beihilfen – darunter Subventionen und Darlehen – im Wert von 323 Millionen Euro  für den Dekarbonisierungsanteil  gewährt.

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